Energieversorgung aus 100 % regenerativen Energiequellen: Möglichkeiten der Energiespeicherung und der Netzstruktur
Oktober 2013
Diplomica Verlag
100 Seiten
39,99 Euro
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Massenspeicher und Netzstruktur: Perspektiven für eine Stromversorgung Deutschlands aus 100% regenerativen Energiequellen
September 2013
Grin Verlag
88 Seiten
24,99 Euro
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Lebenslauf

Birgit Knoblauch
Guatemala: 16. Avenida A 5–93, zona 16, la montaña, 01016 Guatemala Ciudad
Österreich: Wetzles 15, 3823 Weikertschlag an der Thaya
Deutschland: Hofgasse 1, 83278 Traunstein
Tel.: +502 58284748
E–mail: knoblauch.birgit@googlemail.com

Persönliche Daten

Geburtstag:	07.10.1965
Familienstand:	verheiratet
Kinder:	3 (1986, 1996, 1998)

Profil

Fundierte Kenntnisse in Analyseverfahren, –technik und –berichterstattung Schnelle Auffassungsgabe Lösungskompetenz Hohe soziale Kompetenz und Engagement Weitreichende Erfahrung und Engagement in politischer Partizipation Weitreichende Erfahrung in Planung und Evaluierung

Publikationen

Energieversorgung aus 100 % regenerativen Energiequellen: Möglichkeiten der Energiespeicherung und der Netzstruktur Oktober 2013 ISBN–13: 978–3842887282 Massenspeicher und Netzstruktur: Perspektiven für eine Stromversorgung Deutschlands aus 100 % regenerativen Energiequellen September 2013 ISBN–13: 978–365649003

Tätigkeitsfelder

1. Berufspraxis

1.1. Ingenieurbereich

2010–2011	Praxis an der Biologisch–Mechanischen Abfallaufbereitungsanlage (BMA) Dresdner Abfallverwertungsgesellschaft mbH Restmüllverwertung bis zu 105 000 t/a Endprodukt: Ersatzbrennstoff
	Praxis an der thermischen Restabfallbehandlungs– und Energieerzeugungsanlage MVV Umwelt, TREA Leuna GmbH Restmüllverwertung bis zu 390 000 t/a Energieversorgung bis zu 240 GWh/a
	Praxis an der Schrottrecycling–Anlage Elbe–Stahlwerke Feralpi GmbH Schrottverwertung für 1 Mio. t Stahlfertigprodukte pro Jahr Erfahrung an der Fahrzeugkontaminationsschleuse zum Aufspüren von radioaktiven Quellen Einblick in die Trockenentstaubungsanlage zur Verringerung der Emissionen

1.2. Angestellte

04.2002 – heute	Programmiererin Versicherungsunternehmen, Abteilung Informationstechnologie Programmierung in PLI, Java, Visual Basic Projektleitung Qualitätsmanagement, EN ISO 9001
01.1994 – 01.2001	Kaufmännische Angestellte ICT GmbH Offenburg Mediengestaltung
04.1990 – 10.1997	Hilfswissenschaftlerin Organisation und Logistik von Exkursionen Lehrtätigkeit in angewandter Geologie

2. Ehrenamt

2.1. Bundesebene

2010 – 2011	Mitglied der Bundesarbeitsgemeinschaft Planen – Bauen – Wohnen
2008 – 12.2011	Mitglied der Bundesarbeitsgemeinschaft Frauenpolitik

2.2. Landesebene

2010 – 12.2011	Mitglied der Landesarbeitsgemeinschaft Ökologie
2005 – 12.2011	Mitglied des Landesarbeitskreises Frauenpolitik

2.3. Kommunalebene

2009 – 12.2011	Gemeinderätin in Hirschberg an der Bergstrasse Mitglied Ausschuss für Technik und Umwelt Mitglied Verband Gruppenwasserversorgung Obere Bergstrasse Mitglied der Partnerschaftskommission (Brignais (Fr), Schweighausen (Fr), Niederau (De)) Mitglied des Schulzweckverbandes
2010 – 12.2011	Mitglied des Kreisvorstandes Neckar–Bergstrasse von Bündnis90/Die Grünen
2005 – 2008	Vorsitzende des Ortsverbandes Mauer Bündnis90/Die Grünen
2001 – 2003	Mitglied des Gesamtelternbeirates der Heidelberger Gymnasien

2.4. Universitätsebene

1993 – 1995	Sprecherin des Frauen– Lesbenreferates der Fachschaftskonferenz der Universität Heidelberg
1992 – 1994	Mitglied im Großen Senat der Universität Heidelberg Mitglied des Senatsausschusses für Frauenfragen Mitglied des Fakultätsrates der Fakultät Geologie–Paläontologie

Ausbildung / Studium

10.2009 – 06.2013	FH Zwickau Studium Umwelttechnik und Recycling Abschluss Diplom–Ingenieurin (FH) Umwelttechnik und Recycling Thema der Diplomarbeit: Massenspeicher und Netzstruktur bei einer Vollversorgung aus 100% regenerativen Energiequellen in Deutschland
02.2001 – 02.2002	CDI Mannheim Weiterbildung Softwareentwicklung Abschluss Entwicklerin für ORACLE–Datenbanksysteme (CDI)
04.1990 – 10.1997	Universität Heidelberg Studium der Mineralogie Studium der Geologie Abschluss Diplom–Geologin Thema der Diplomarbeit: Nährstoff– und Schwermetallanalyse der Sedimente der Schwarzen Elster
07.1987	Sozialpädagogisches Gymnasium Lahr (Schwarzwald) Abschluss Allgemeine Hochschulreife

Zusatzqualifikationen

Fremdsprachen:	Englisch fließend Spanisch gut Französisch gut
Weiterbildungen:	Moderation Projektmanagement Besprechungsmanagement Argumentations– und Verhandlungstraining Arbeitsmethodik und Zeitmanagement